12. Juli 2018

Schriftsteller Thomas Meyer kauft Aktien



Obermatt CEO Dr. Hermann J. Stern traf den Zürcher Schriftsteller Thomas Meyer («Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse») in der Sport Bar beim Helvetiaplatz zum Interview. Wie man es sich bei einem Künstler vorstellen kann, zeigte sich Thomas gegenüber Finanzthemen vorerst recht skeptisch eingestellt. Aktien, erzählte er Dr. Stern, waren für ihn immer die pure Gier gewesen – und zudem viel zu kompliziert. Kein Wunder, wollte er sich nicht damit beschäftigen.

Dr. Stern hat Thomas geduldig erläutert, dass die Sache mit Aktien erstens nichts mit Gier zu tun habe und zweitens gar nicht so schwierig sei. Denn Aktien seien nicht mehr und nicht weniger moralisch als das Geld, das Anleger für sie zahlen – oder das Thomas mit seinen Büchern verdiene. Und auch wenn der Aktienneuling erst einmal mit vielen Fachbegriffen konfrontiert sei, so müsse er diese nicht erst verstehen, um mit dem Handel beginnen zu können. Sondern er könne mit kleinen Schritten anfangen. Mit ein paar ersten wenigen Aktien.

Dr. Stern hat Thomas, der aufmerksam zuhörte, erklärt, dass es sich lohne, sich mit dem Thema Aktien auseinanderzusetzen, denn die allgemeine Unlust dazu führe bei den meisten zu einer ineffizienten Art des Sparens. Wir reden hier von einem Unterschied von dreissig bis fünfzig Prozent mehr Alterskapital. Wer die Sache selbst in die Hand nimmt, zahlt keine fremden Verwaltungskosten – und kann sich allein dadurch später unter Umständen ein Ferienhaus leisten (Quelle: Obermatt Investing Handbuch).

Thomas, seit elf Jahren selbständig, hat ein offenes Ohr dafür, Dinge selbst zu verstehen und zu bewältigen. Vor allem störte es ihn, dass das Geld, das er bisher für Säule-3a-Produkte zur Seite legte, zu einem guten Teil in den Taschen jener verschwand und weiter verschwinden wird, die es für ihn verwalten. Er will die Sache künftig lieber selbst in die Hand nehmen. Also abonnierte er den Obermatt-Newsletter und kaufte anhand dessen Informationen seine ersten drei Aktien: zwei von der französischen Schneider Electric und eine von LyondellBasell Industries.

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