9. März 2018

Anlagefehler 1: Schwankungen sind schlecht



Obwohl Veränderungen nachweislich zum Leben gehören, tut der Mensch sich ausgesprochen schwer mit ihnen: Er hasst den Winter und den Regen und möchte, dass immer die Sonne scheint.

Und wenn er in Aktien investiert, wünscht er sich, dass ihr Wert ständig steigt. Doch angesichts dessen, dass Sie nicht für die wenigen Jahre sparen, die Börsenzyklen üblicherweise umfassen, sondern für 20, 30 oder 50 Jahre, können Sie die kurzfristigen Schwankungen Ihres Portfolios getrost ignorieren.


Denn langfristig haben Wertpapiere mit höheren Schwankungen auch die höheren Renditen. Fazit: Schwankungen sind nicht schlecht.

Sie schmerzen zwar, und unser Bedürfnis nach Schmerzfreiheit und Sicherheit suggeriert uns immer wieder, dass der Wertverlust einer Aktie ein Problem darstellt.

Dem ist aber nicht so – unser Bauchgefühl führt uns hier in die rationale Irre.



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