19. Januar 2018

Verluste minimieren beim Aktien investieren



Michael Stadler von der Osteopathie Central ist mittlerweile überzeugt, dass er mit dem Aktieninvestieren beginnen möchte. Für ihn ist wichtig, dass es sich um kleine Beträge handelt, denn in dieser Grössenordnung kann er auch die möglichen Verluste verkraften. Er macht dies, weil er weiss, dass er Bankgebühren sparen kann, wenn es ihm gelingt, sein Alterssparguthaben selbst zu verwalten.

Zur Verlustminimierung ein Beispiel: Obermatt CEO Dr. Hermann J. Stern hat auf seiner Meyer Burger Aktie rund 80% Verlust gemacht. Das wären 1'600 Franken, wenn die Investition - wie in Mike's Plan - 2'000 Franken gewesen wäre.

Bei 8'000 Franken Investition im Jahr ist dieser Betrag schon kleiner, und nach fünf Jahren, bei einem Anlagevolumen von bis dann 40'000 Franken (fünf Jahre mit vier Quartalen zu je 2'000 Franken Anlagevolumen), ist er schon verschwindend gering.

Es ist wahrscheinlich, dass die Aktienmärkte in einem Jahr schlecht laufen. Dann wird auch Ihr Portfolio keinen positiven Betrag aufweisen. Sie müssen aber unbedingt weiterhin regelmässig investieren und Ihren Anlage-Rhythmus beibehalten, denn so profitieren Sie von tiefen Aktienpreisen und werden schon bald wieder einen positiven Betrag in Ihrem Portfolio haben.

Tatsache ist, dass bei regelmässigen Aktienkäufen das Portfolio schon nach ein paar Jahren nicht mehr negativ werden kann, Kriege und globale Naturkatastrophen ausgenommen.

Wir haben dies nachgewiesen, indem wir die PIGS-Länder (Portugal, Italien, Griechenland, Spanien) analysiert haben. Diese vier Märkte waren in den letzten Jahren besonders schlecht. Trotzdem hätten Sie auch in drei von vier Ländern bei regelmässigem Investieren eine positive Rendite erhalten.

Das ganze Gespräch als YouTube Playlist



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