9. September 2016

Der Aktienkauf ist wie der Hauskauf



Man kann den Aktienmarkt kaum schlagen - ausser es ist Ihre Berufung. Es ist sicher keine von Obermatt CEO Dr. Hermann J. Stern. Deshalb investiert er, ohne zu versuchen, den Markt zu schlagen. Er ist zufrieden mit der durchschnittlichen Aktienmarkt-Rendite. Sie ist viel höher als die Rendite auf Anleihen (Obligationen), die Preissteigerung beim Gold oder die Zinsen auf dem Bankkonto. Und zu guter Letzt, mit jedem Aktienkauf wird er Teilbesitzer eines Unternehmens, das er mag, und das gefällt ihm.

Deshalb investiert Dr. Stern in Unternehmen, die er gut findet, in geografische Märkte, die ihn interessieren und in Unternehmen, die gute Produkte verkaufen und ähnliche Werte wie er verkörpern.

Für Dr. Stern ist der Aktienkauf ähnlich wie der Hauskauf: Er entscheidet sich für sein Haus, nachdem er sich über die Nachbarschaft, die Geografie und das Haus ins Klare versetzt hat. Er schaut also, ob alles für ihn passt, bevor er das Haus kauft.

Wenn Dr. Stern ein Haus zum Wohnen kauft, dann sind zukünftige Preiserhöhungen nicht seine Motivation, denn das kann man auch kaum vorhersagen. Er kauft ein Haus, weil es seinen Zwecken dient. So sollte es auch mit Aktien sein. Dr. Stern kauft Aktien, weil sie mit seinem Geld arbeiten. Wenn sie die Leistung anderer Aktien übertreffen, ist das sein gutes Glück, aber nicht sein Motiv. Sein Motiv ist eine faire Rendite.

Wenn man sich die Aktieninvestition wie der Hauskauf vorstellt, dann ist der Aktienkauf viel einfacher.



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